Anlegen der verschiedenen Prüfungen

Prüfungsarten
- EINFACHE JA/NEIN PRÜFUNGEN
Erstellen Sie einfache Ja/Nein Prüfungen. z.B. „Ist die Umverpackung unbeschädigt“, „Oberfläche ohne Kratzer“, „Kanten sauber“, „Funktion geprüft“. - EINGABE VON PRÜFERGEBNISSEN
Erstellen Sie Vorgaben für das Prüfergebnis. Hier wird anhand der Vorgaben überprüft, ob sich das Ergebnis innerhalb der Toleranzgrenze bewegt.
z.B. Umfang zwischen 9,95 und 10,05mm.
Entscheiden Sie den nächsten Schritt, wenn die Vorgaben nicht eingehalten werden. Nacharbeit, Fehlerprüfung oder z.B. Ausschuss.
Häufigkeit der Prüfung
- IMMER PRÜFEN
Jedes Produkt wird an diesem Produktionsschritt vor, während und/oder nach der Tätigkeit geprüft. Stellen Sie eine lückenlose Dokumentation der Einzelergebnisse zur Verfügung. - REGELMÄSSIGE STICHPROBEN
Entscheiden Sie wie oft Prüfungen an einen Produktionsschritt eines Modells vorgenommen werden sollen. - ZUFÄLLIGE PRÜFUNGEN
Soll eine Prüfung innerhalb von 20/50/??? zufällig vorgenommen werden? In diesem Fall wird über einen Zufallsgenerator ermittelt, ob ein Produkt an dieser Stelle geprüft werden soll. Die Trefferquote kann frei eingegeben werden.
Zusätzlicher Upload von Dokumenten
Erzeugen Sie bei der Prüfung separate Prüfdokumente in Form von z.B. Bildern, Röntgenaufnahmen, automatisierten Prüfungen oder ähnlichen? Dann können Sie diese dem Prüfschritt am Produkt zuordnen.
Auswertung der Prüfungen
Von jedem einzelnen Teil der Produktion bis zu kompletten Übersichten stehen Ihnen viele verschiedene Möglichkeiten der Auswertung zur Verfügung.
Erhalten Sie einen Überblick über Ergebnisse und Schwachstellen.
Erstellen Sie aussagekräftige Zertifikate für Ihre Produkte.
